Foto: Stefan Ettlin
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen
Ein Zeichen zur Erhaltung der alten Ortsnamen
Foto: Günter Ellenberg
Ein Zeichen zur Erhaltung der alten Ortsnamen wollten die Spenger UWG-Ratsherren Horst Fischer-Riepe und Gerd Meyer zu Düttingdorf setzen: Sie stifteten den Bürgern von Hücker-Aschen ein uralten Findling, der bei Grabungen gefunden und mit dem Ortsnamen als Inschrift versehen wurde.
„Wir wollen damit das Bemühen des Landwirtschaftsverbandes, des Heimatvereins Hücker-Aschen und der Stadt Spenge unterstützen, die alten Ortsnamen nicht untergehen zu lassen. Mit dem seelenlosen Bielefeld 13 oder Enger 6 oder Spenge 4 geht man nach unserer Auffassung über eine 800 bis 1000jährige Geschichte hinweg,“ begründeten die Stifter ihre Idee.
Das Foto zeigt den Findling in Hücker-Aschen an der Bünder Straße / Ecke Bergstrasse, dessen Inschrift noch durch das Wahrzeichen Hücker-Aschens, die Windmühle, ergänzt wurde.
Der damalige Vorsitzende des Heimatvereins, Erwin Werries, sprach im Namen der Bürger seinen Dank für die Privatinitiative der beiden Ratsherren aus.
© Hans Vordtriede und Karl-Heinz Cottmann
Alle Fotos: Günter Ellenberg
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